Das Schwachstellenmanagement stößt an Grenzen, da die reaktive Natur in Kombination mit Verzögerungen durch Richtlinien und Prozesse die Sicherheitsteams belastet. Mit über 32.000 eindeutigen CVEs und einem hohen CVSS-Score besteht das Risiko, dass einige Schwachstellen ungeschützt bleiben und zu Kompromissen führen. Die aktuelle Praxis der Schwachstellenmeldungen und ‑priorisierung wird hinterfragt, während alternative Ansätze zur Risikominderung diskutiert werden.
Empfohlene Maßnahmen:
- Priorisierung von CVEs basierend auf Bedrohung und Ausbeutbarkeit
- Nutzung von Threat Intelligence-Tools wie EPSS zur effizienten Schwachstellenbekämpfung
- Risikominderung durch gezielte Maßnahmen wie Patching, Konfigurationsänderungen und Netzwerksicherung
Quelle: thehackernews.com