Automatisierung von Zero Trust im Gesundheitswesen: Von Risikobewertung bis zur dynamischen Richtliniendurchsetzung ohne Netzwerkneugestaltung

71% der Cyberan­griffe im Gesund­heitswe­sen involvieren Ran­somware + 11-tägige Aus­fal­lzeit + HIPAA fordert Seg­men­tierung + Zero Trust entscheidend.

Gesund­heit­sor­gan­i­sa­tio­nen ste­hen in 2025 vor beispiel­losen cyber­sicher­heit­stech­nis­chen Her­aus­forderun­gen. Tra­di­tionelle Sicher­heit­san­sätze stoßen an ihre Gren­zen, da OT-Umge­bun­gen ver­stärkt ange­grif­f­en wer­den und die Kon­ver­genz von IT- und medi­zinis­chen Sys­te­men eine erweit­erte Angriffs­fläche schafft. Im Jahr 2024 erlebte der Gesund­heitssek­tor ein Reko­rd­jahr an Daten­ver­let­zun­gen, mit über 133 Mil­lio­nen offen­gelegten Patien­te­nak­ten. Der durch­schnit­tliche Schaden eines Daten­lecks im Gesund­heitswe­sen liegt mit­tler­weile bei 11 Mil­lio­nen US-Dol­lar, was die Branche zur teuer­sten bei Ver­let­zun­gen macht.

Empfohlene Maßnahmen:

  • Beurteilung des aktuellen Net­zw­erkar­chitek­tur gegenüber neuen reg­u­la­torischen Stan­dards vornehmen
  • Entwick­eln eines phasen­weisen Imple­men­tierungs­plans, der sich auf unmit­tel­bare Com­pli­ance-Bedürfnisse konzentriert
  • Arbeit­en mit Lösungsan­bi­etern, die die einzi­gar­ti­gen Her­aus­forderun­gen des Gesund­heitswe­sens verstehen

Quelle: thehackernews.com